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Porta_Nigra

Dem Besu­cher ermög­licht sie noch heu­te einen beein­dru­cken­den Spa­zier­gang durch die Anti­ke, vor­bei an den Wahr­zei­chen der Stadt, der Por­ta Nigra, dem best­erhal­te­nen Stadt­tor aus römi­scher Zeit, der Palast­au­la, dem ehe­ma­li­gen Thron­saal Kai­ser Kon­stan­tins, dem Amphi­thea­ter, das rund 20.000 Besu­chern Platz und Unter­hal­tung bot, den noch immer impo­san­ten Über­res­ten der groß­zü­gi­gen Ther­men­an­la­gen, der Römer­brü­cke, einem tech­ni­schen Meis­ter­werk, das nach bald 2000 Jah­ren den moto­ri­sier­ten Ver­kehr „aus­hält”. Nicht zu ver­ges­sen sind auch die spä­te­ren archi­tek­to­ni­schen Schät­ze wie Dom und Lieb­frau­en­kir­che — von der UNESCO eben­falls als Welt­kul­tur­gut aner­kannt -, das baro­cke Kur­fürst­li­che Palais sowie zahl­rei­che Kir­chen und Klös­ter. Trier bie­tet aber auch das lie­bens­wür­di­ge bür­ger­li­che Detail, was sich rund um den Haupt­markt gut erle­ben lässt.

Infor­ma­tio­nen über Trier und Umge­bung fin­den Sie unter:

http://www.trier.de/.

Nicht zuletzt erwar­ten den Besu­cher ein Viel­zahl von Restau­rants, Cafés, Wein­stu­ben und Win­zer­be­trie­be sowie mehr als 40 Wein­fes­te in der Regi­on ent­lang der Mosel. Hier kann man sich mit hei­mi­schen Gerich­ten und Geträn­ken, vor allem dem Mosel-Saar-Ruwer Wein wie auch dem „Viez” (Apfel­wein), bekanntmachen.Trier und Umge­bung bie­ten viel Natur. Es gibt nicht nur zahl­rei­che Gär­ten und Parks in der Stadt, auch die Wein­ber­ge zie­hen sich bis an die Stadt her­an. Die Höhen­zü­ge des Huns­rücks und der Eifel, die die Tal­wei­te der Mosel umge­ben, laden mit Wäl­dern, Wie­sen und Fel­dern wie auch beson­de­ren Natur­schön­hei­ten, den Eifel­maa­ren (vul­ka­ni­sche Seen) sowie viel­fäl­ti­ger Fau­na und Flo­ra zu Aus­flü­gen ein.

Bei ent­spre­chen­dem Wet­ter ist eine Schiff­fahrt auf der Mosel mit ihrer abwechs­lungs­rei­chen Ufer­land­schaft und ihren male­ri­schen Wein­or­ten reiz­voll. Nicht zuletzt sind das benach­bar­te Groß­her­zog­tum Luxem­burg — Stadt wie Land — und das nahe Frank­reich loh­nens­wer­te Ziele.

Stadt und Umland

Trier, heu­te eine Uni­ver­si­täts­stadt mit rund 100.000 Ein­woh­nern, war einst Welt­stadt der Anti­ke. Die ältes­te Stadt auf deut­schem Boden konn­te bereits 1984 ihr 2000jähriges Bestehen fei­ern. Trier war in den ers­ten Jahr­hun­der­ten nach Beginn unse­rer Zeit­rech­nung neben Rom, Kon­stan­ti­no­pel und Alex­an­dria die bedeu­tends­te Metro­po­le der west­li­chen Welt. 

Steipe

Das kul­tu­rel­le Ange­bot der Muse­en und Gale­rien, des Lan­des­thea­ters, der Tuch­fa­brik (Zen­trum alter­na­ti­ver Kul­tur) und der Euro­pa­hal­le ist über­aus viel­fäl­tig. Ein Schwer­punkt des kul­tu­rel­len Lebens liegt im Bereich der Musik, die in einer Viel­zahl klang­schö­ner Räu­me dar­ge­bo­ten wird. Das in ein Muse­um ver­wan­del­te Geburts­haus von Karl Marx, das eine Aus­stel­lung zu sei­nem Leben und Wir­ken bie­tet, und das Rhei­ni­sche Lan­des­mu­se­um sind immer einen Besuch wert.

Schloss_Monaise
Porta_Nigra

Dem Besu­cher ermög­licht sie noch heu­te einen beein­dru­cken­den Spa­zier­gang durch die Anti­ke, vor­bei an den Wahr­zei­chen der Stadt, der Por­ta Nigra, dem best­erhal­te­nen Stadt­tor aus römi­scher Zeit, der Palast­au­la, dem ehe­ma­li­gen Thron­saal Kai­ser Kon­stan­tins, dem Amphi­thea­ter, das rund 20.000 Besu­chern Platz und Unter­hal­tung bot, den noch immer impo­san­ten Über­res­ten der groß­zü­gi­gen Ther­men­an­la­gen, der Römer­brü­cke, einem tech­ni­schen Meis­ter­werk, das nach bald 2000 Jah­ren den moto­ri­sier­ten Ver­kehr „aus­hält”. Nicht zu ver­ges­sen sind auch die spä­te­ren archi­tek­to­ni­schen Schät­ze wie Dom und Lieb­frau­en­kir­che — von der UNESCO eben­falls als Welt­kul­tur­gut aner­kannt -, das baro­cke Kur­fürst­li­che Palais sowie zahl­rei­che Kir­chen und Klös­ter. Trier bie­tet aber auch das lie­bens­wür­di­ge bür­ger­li­che Detail, was sich rund um den Haupt­markt gut erle­ben lässt.

Infor­ma­tio­nen über Trier und Umge­bung fin­den Sie unter:

http://www.trier.de/.

Nicht zuletzt erwar­ten den Besu­cher ein Viel­zahl von Restau­rants, Cafés, Wein­stu­ben und Win­zer­be­trie­be sowie mehr als 40 Wein­fes­te in der Regi­on ent­lang der Mosel. Hier kann man sich mit hei­mi­schen Gerich­ten und Geträn­ken, vor allem dem Mosel-Saar-Ruwer Wein wie auch dem „Viez” (Apfel­wein), bekanntmachen.Trier und Umge­bung bie­ten viel Natur. Es gibt nicht nur zahl­rei­che Gär­ten und Parks in der Stadt, auch die Wein­ber­ge zie­hen sich bis an die Stadt her­an. Die Höhen­zü­ge des Huns­rücks und der Eifel, die die Tal­wei­te der Mosel umge­ben, laden mit Wäl­dern, Wie­sen und Fel­dern wie auch beson­de­ren Natur­schön­hei­ten, den Eifel­maa­ren (vul­ka­ni­sche Seen) sowie viel­fäl­ti­ger Fau­na und Flo­ra zu Aus­flü­gen ein.

Bei ent­spre­chen­dem Wet­ter ist eine Schiff­fahrt auf der Mosel mit ihrer abwechs­lungs­rei­chen Ufer­land­schaft und ihren male­ri­schen Wein­or­ten reiz­voll. Nicht zuletzt sind das benach­bar­te Groß­her­zog­tum Luxem­burg — Stadt wie Land — und das nahe Frank­reich loh­nens­wer­te Ziele.

Stadt und Umland

Trier, heu­te eine Uni­ver­si­täts­stadt mit rund 100.000 Ein­woh­nern, war einst Welt­stadt der Anti­ke. Die ältes­te Stadt auf deut­schem Boden konn­te bereits 1984 ihr 2000jähriges Bestehen fei­ern. Trier war in den ers­ten Jahr­hun­der­ten nach Beginn unse­rer Zeit­rech­nung neben Rom, Kon­stan­ti­no­pel und Alex­an­dria die bedeu­tends­te Metro­po­le der west­li­chen Welt. 

Steipe

Das kul­tu­rel­le Ange­bot der Muse­en und Gale­rien, des Lan­des­thea­ters, der Tuch­fa­brik (Zen­trum alter­na­ti­ver Kul­tur) und der Euro­pa­hal­le ist über­aus viel­fäl­tig. Ein Schwer­punkt des kul­tu­rel­len Lebens liegt im Bereich der Musik, die in einer Viel­zahl klang­schö­ner Räu­me dar­ge­bo­ten wird. Das in ein Muse­um ver­wan­del­te Geburts­haus von Karl Marx, das eine Aus­stel­lung zu sei­nem Leben und Wir­ken bie­tet, und das Rhei­ni­sche Lan­des­mu­se­um sind immer einen Besuch wert.

Schloss_Monaise