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Besondere Probleme des Schwurgerichtsverfahrens

Tagungsnr.: 2c
Ver­an­stal­ten­de JV: Hes­sen
Datum: 25.01.2026 — 30.01.2026

Die Tagung wen­det sich an Straf­rich­te­rin­nen und Straf­rich­ter, Staats­an­wäl­tin­nen und Staats­an­wäl­te.
Die Ver­an­stal­tung soll den Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern über ihre bis­he­ri­gen Erfah­run­gen und Inter­es­sen hin­aus Ein­bli­cke in die beson­de­ren Pro­ble­me von Schwur­ge­richts­ver­fah­ren und die pro­zes­sua­le Behand­lung von Tötungs­de­lik­ten ermög­li­chen.
Dar­über hin­aus soll erör­tert wer­den, inwie­weit die Ent­schei­dungs­kom­pe­tenz tat­säch­lich noch beim Gericht liegt oder ob sie nicht längst auf den Sach­ver­stän­di­gen über­ge­gan­gen ist.
Ins­be­son­de­re sol­len fol­gen­de The­men behan­delt werden:

  • Mög­lich­kei­ten und Gren­zen psychiatrisch-psychologischer und medi­zi­ni­scher Gutachten
  • Psych­ia­tri­sche Kriminalprognostik
  • Aus­ge­wähl­te Pro­ble­me der Tötungs­de­lik­te aus revisions-rechtlicher Sicht
  • Die Haupt­ver­hand­lung vor dem Schwur­ge­richt aus dem Blick­win­kel der Revision
  • Todes­ur­sa­che und Kausalitätsprobleme.

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